Konzept/Regie:
Barbara Wachendorff und
Ensemble
Produktionsleitung:
Michael Flörl
Festivaleitung:
Roland Silbernagl
Musik:
Michael Flörl, Martin Flörl,
Beatrix Fiechtl
Coach:
Andreas Wahlster
Assistenz:
Beatrix Fiechtl/Iris Lachnit
Mit:
aus Armenien:
Sona Sahakyan
Artur Najaryan
Valya Martirosyan
Ani Darbinyan
Gurgen Balasanyan
Liana Hakobyan
Nelli Minasyan
Aus Österreich:
Christine Stallbaumer
Michaela Senn
Diana Schellhorn
Katharina Metzbauer
Georg Ebster
Jo Steger
Florian Kröll
Aus Israel:
Hanan (Halil) Itzhak
Sivan Mast
Michal Chamdi
Coral Ouazan
Tamar Alon
Liran David
Aus Italien:
Nicole Mibelli
Amira Bustamante Bozzi
Michele Muscas
Leandro Lodi
Luca Basile
Vincenzo Di Domenico
Giulia Morelli
Aus Slowenien:
Jozica Avbeli
Nina Rajic Kranjac
Natasa Keser
Mateja Kokol
Matija Rupel
Stane Tomazin
Liza Marija Grasic
Aus Spanien:
Noelia de la Luz Santamaría
Díaz
Javier Rueda Córdoba
Cristian Alcaraz Medina
Raquel Silva León
Julia González Calderón
Elena Delgado Pulpillo
Silvia Guerrero Rosa
Aus Rumänien:
Victor Jalencu
Teodora Oprea
Roxana Suflet
Andrei Amariucai
Sergiu Dumitru
Stefan Lionescu
Diana Lionescu
OPEN EMBASSIESTheatraler Stadtrundgang mit jungen Erwachsenen aus 7 LändernVon Wachendorff/EnsembleFestival STUMMER SCHREI, Österreich
URAUFFÜHRUNG
10. August 2012
Von Wachendorff/EnsembleFestival STUMMER SCHREI, Österreich
URAUFFÜHRUNG
10. August 2012
OPEN EMBASSIES ist eine EU geförderte Theaterproduktion mit 50 jungen Erwachsenen aus Armenien, Israel, Italien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Spanien.
Die einmalige Performance ermöglicht den Zuschauern einen theatralen Rundgang durch das Dorf Stumm, im Zillertal.
Idyllische Orte werden unerwartet szenisch-musikalisch neu definiert: Eine Tiefgarage wird zum israelischen Bunker, der vor Luftangriffen schützt, ein Reisebus zur Flüchtlingshoffnung, ein Hinterhof zum Erinnerungsort verlorener Ordnungen.
Ziel des Projektes ist es, Demokratiemodelle künstlerisch zu diskutieren, Machtgefüge der Globalisierung zu untersuchen und die Unterschiede wahrzunehmen. Themen sind dabei z.B. die Wirtschaftskrise, Jugendarbeitslosigkeit, Korruption. Die künstlerische Auseinandersetzung ist dabei eine Möglichkeit, gemeinsam differenziert und mit Distanz auf Erfahrungen und Erkenntnisse zu schauen.